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Der neurologische Notfall
Der neurologische Notfall
Der neurologische Notfallzeichnet sich durch die akute, zum Teil lebensbedrohliche Situation aus.
Durch den, in unserer Region, einzigartigen Zusammenschluss unserer neurologischen Kompetenzen, in einem Neurologie-Netzwerk, wird die unverzügliche Diagnostik und zielgerichtete Therapie gesichert. Nachweislich führt dieser medizinische Infrastruktur, nicht nur zu einer entscheidend, erhöhten Wahrscheinlichkeit der Lebenserhaltung. Nach dem Leitspruch „time is brain“, führt diese logistische Optimierung in der Konsequenz, zu einer, für den Patienten, verbesserten Outcome-Wahrscheinlichkeit. Unser Ziel ist die bestmögliche interdiziplinäre (medizinische und pflegerische) Versorgung, für ein bestmögliches Outcome.
Die Vergesslichkeit
Die Vergesslichkeit
Die dementielle Entwicklung kann verschiedenen Ursachen zugrunde liegen. Manche sind gut und manche weniger gut therapierbar. Für Sie entscheidend ist die Beantwortung der Frage, ob sicher die dementielle Entwicklung vorliegt. Die Möglichkeiten der behandelbaren Krankheitsbilder, die mit einer Gedächtnisverschlechterung einhergehen oder eine kognitive Einbuße nur imitieren, sind vielfältig. Unsere Aufgabe ist es, der Ursache auf dem Grund zu gehen und für Sicherheit zu sorgen.
Mit der Diagnose leben
Mit der Diagnose leben
Die Erfahrung zeigt, dass mit sich mit der Diagnose, eine Sicherheit bei den Betroffenen und auch bei deren Angehörigen einstellt, die dazu führt, dass sich die Erde weiterdrehen und somit das Leben weitergehen kann. Im Zuge dieser Souveränität, wird neuer Lebensmut geschöpft, was sich in der Lebensqualität aller Betroffenen widerspiegeln kann.
Wir lassen Sie nicht allein damit: Krankenkassen, Rentenversicherung und Sozialdienst
Im Rahmen des stationären Aufenthalts möchten wir Ihre Versorgung „danach“ sicherstellen, zumindest, soweit es uns gestattet wird. Wir möchten Ihnen die Weichen stellen, so dass Sie nach der Entlassung, in ein gesichertes Umfeld zurückkehren. Ihre Gedanken und Ihre Energie, sollen auf Ihre Behandlung und Ihre Genesung konzentriert werden. Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Entzündliche ZNS-Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen (MS, Enzephalitis, Meningitis), beginnen häufig mit sehr diffusen Symptomen.
Das kann bei vielen Patienten in eine Verunsicherung münden, die wieder zu einem Diagnoseverzug führen. Mit einer einfachen körperlich-neurologischen Untersuchung, können wir für Sie die richtige Diagnostik einleiten. Die Wissenschaft lehrt uns, je früher wir die Krankheiten erkennen, je früher kann mit der richtigen Therapie begonnen, umso effektiver kann sich die Therapie auswirken.
Als darauf spezialisierte neurologische Klinik, können wir
- Die Therapie einleiten,
- Die Prophylaxe empfehlen
- und Sie im Verlauf begleiten.
Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Wir lassen Sie nicht allein damit: Krankenkassen, Rentenversicherung und Sozialdienst
Im Rahmen des stationären Aufenthalts möchten wir Ihre Versorgung „danach“ sicherstellen, zumindest, soweit es uns gestattet wird. Wir möchten Ihnen die Weichen stellen, so dass Sie nach der Entlassung, in ein gesichertes Umfeld zurückkehren. Ihre Gedanken und Ihre Energie, sollen auf Ihre Behandlung und Ihre Genesung konzentriert werden. Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Bewegungsstörungen
Bewegungsstörungen
Warum habe ich mich schon wieder verschluckt? Wieso zittert meine Hand? Wieso werden meine Gedanken langsamer?
Wo kommt auf einmal dieser Ganzkörperschmerz her? Ich bin traurig.
Das alles können Symptome einer Bewegungsstörung sei, wie z. B. die Parkinson-Krankheit. Diese Diagnose ist keine Sackgasse und verlangt die professionalisierte Therapie. Wir können die richtige Diagnose stellen und die nötige Therapie einleiten.
Die Therapie kann hier rein konservativ sein. In ausgewählten Fällen, kann die neurochirurgische Therapie der entscheidende Zusatz sein. Unsere Beratung ist sehr gezielt.
Wir lassen Sie nicht allein damit: Krankenkassen, Rentenversicherung und Sozialdienst.
Im Rahmen des stationären Aufenthalts möchten wir Ihre Versorgung „danach“ sicherstellen, zumindest, soweit es uns gestattet wird. Wir möchten Ihnen die Weichen stellen, so dass Sie nach der Entlassung, in ein gesichertes Umfeld zurückkehren. Ihre Gedanken und Ihre Energie, sollen auf Ihre Behandlung und Ihre Genesung konzentriert werden. Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Epilepsie
Epilepsie
Die Epilepsie hat viele Gesichter.
Gemeinsam ist allen Formen, die Übererregbarkeit der Nervzellen. Die Ursachen sind vielfältig (Entzündungen, Tumore, Schlaganfallvernarbungen) und so sind auch die Therapiemöglichkeiten vielfältig. Nur mit der richtigen Diagnose, kann die richtige Therapie eingeleitet werden. Hierzu dienen uns moderne diagnostische Hilfsmittel. Im Zentrum der Diagnostik, steht die Elektroenzephalographie (EEG).
Darf ich mit Epilepsie Autofahren?
Mit der Fachexpertise, der verkehrsmedizinischen Begutachtung, können wir die Frage individuell angehen und für Sie beantworten. Sie im Verlauf begleiten. Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Die Narkolepsie
Die Narkolepsie
Die Narkolepsie ist als Schlafkrankheit bekannt.
Hier ist ein bestimmter Bereich des Gehirns gestört, der den Schlaf-Wach-Rhythmus vorgibt und es kann zu Schlafanfällen kommen. Besonders belastend kann die begleitende Katalepsie sein. Hierbei handelt es sich um ein plötzliches Erschlaffen der Muskulatur.
Der erste, wichtige Schritt auf dem Wege der Diagnosestellung, ist es, diese Erkrankung überhaupt in Betracht zu ziehen. Wir leiten die hierfür hochspezialisierte Diagnostik für Sie ein.
Die Therapie der Narkolepsie ist ein Zusammenspiel medikamentöser Möglichkeiten, und Ihres persönlichen Engagements. Die Erkrankung kann durch Verhaltensstrategien und Ernährung, günstig beeinflusst werden.
Wir lassen Sie nicht allein damit: Krankenkassen, Rentenversicherung und Sozialdienst.
Im Rahmen des stationären Aufenthalts möchten wir Ihre Versorgung „danach“ sicherstellen, zumindest, soweit es uns gestattet wird. Wir möchten Ihnen die Weichen stellen, so dass Sie nach der Entlassung, in ein gesichertes Umfeld zurückkehren. Ihre Gedanken und Ihre Energie, sollen auf Ihre Behandlung und Ihre Genesung konzentriert werden. Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Das interdisziplinäre Zusammenspiel entscheidet?(Ihr Wille geschehe)
Wir stehen Ihnen beratend zur Seite. Medizinisch, pflegerisch und auch mit unserem Team des Sozialdienstes, können wir kompetent Möglichkeiten aufzeigen.
Die Entlassung
Die Entlassung
Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Wir lassen Sie nicht allein damit: Krankenkassen, Rentenversicherung und Sozialdienst.
Im Rahmen des stationären Aufenthalts möchten wir Ihre Versorgung „danach“ sicherstellen, zumindest, soweit es uns gestattet wird. Wir möchten Ihnen die Weichen stellen, so dass Sie nach der Entlassung, in ein gesichertes Umfeld zurückkehren. Ihre Gedanken und Ihre Energie, sollen auf Ihre Behandlung und Ihre Genesung konzentriert werden. Die Entlassung in die Häuslichkeit, soll mit ausreichend Vorlauf geplant sein, unter Einbezug Ihrer Angehörigen, Kranken-/ Rentenversicherung.
Zertifizierte Schlaganfalleinheit
Zertifizierte Schlaganfalleinheit
Im Falle eins Schlaganfalls ist die standartisierte Therapie die bestmögliche Therapie.
Unser hierauf spezialisiertes Team, kann sowohl bei dem unblutigen, als auch dem blutigen Schlaganfall, medizinische Hilfe leisten. Langjährige Erfahrung geht unseren Standards voraus. Unmittelbarer Beginn, unterstützender balneophysikalischer Maßnahmen gehören zum Standard und gehen mit einem deutlich verbesserten Outcome einher.
Stroke Unit
Stroke Unit
Chefarzt: Dr. med. Mohammed Jaber
Mit Gründung der Neurologie im Juli 2003 ist in unserer Abteilung auch eine zertifizierte Schlaganfallstation integriert, welche die erste und einzige im Kreis Warendorf ist.
Die Stroke Unit am St. Franziskus-Hospital Ahlen ist seit Oktober 2018 nach dem Qualitätsstandard der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Regionale Stroke Unit mit 4 Betten zertifiziert.
In der Stroke Unit Ahlen wird die Akutversorgung von Schlaganfallpatienten auf höchstem Niveau sichergestellt. Wir halten hierfür neben einer sehr modernen technischen Ausstattung auch ein hochprofessionelles interdisziplinäres und speziell geschultesTeam vor. Eine kontinuierliche Versorgung der Schlaganfallpatienten ist über 24 Stunden täglich gewährleistet.
Was ist ein Schlaganfall?
Bei ca. 80 % aller Schlaganfälle handelt es sich um Hirninfarkte als Folge einer plötzlichen lokalen Durchblutungsstörung durch einen Gefäßverschluss im Gehirn. Hierbei kann es zu einer dauerhaften Schädigung des für Sauerstoffmangel sehr empfindlichen Hirngewebes kommen. Die Ursache für einen derartigen Gefäßverschluss können z.B. aus dem Herzen oder aus verengten Halsschlagadern verschleppte Blutgerinnsel sein.
Etwa 20 % der Schlaganfälle haben als Ursache eine Blutung in das Hirngewebe bedingt durch das Platzen eines Blutgefäßes. Ursachen hierfür sind häufig ein stark erhöhter Blutdruck oder auch Gefäßmissbildungen.
Wie macht sich ein Schlaganfall bemerkbar?
Zu den typischen Symptomen von Schlaganfällen gehören plötzlich auftretende Sehstörungen (Blindheit eines Auges, halbseitiger Gesichtsfeldverlust, Doppelbilder), Sprechstörungen (undeutliches Sprechen), Sprachstörungen (kommunikativer Gebrauch gestört), Lähmungen oder Taubheitsgefühl von Armen und Beinen. Auch Schwindel oder Koordinationsstörungen (z.B. danebengreifen, Gangunsicherheit) können Schlaganfallsymptomen entsprechen. Manche Schlaganfälle, meist Blutungen, gehen mit plötzlichen sehr starken Kopfschmerzen einher.
Vor einem Schlaganfall kann es zu Frühwarnzeichen kommen, die durch vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns verursacht werden, welche sich nach Minuten oder Stunden wieder zurückbilden. Auch solche vorübergehenden Symptome bedürfen einer dringenden medizinischen Abklärung auf einer Stroke Unit.
Diagnostik/ Behandlung
Zur Abklärung der Schlaganfallursache werden in Kooperation mit dem Radiologischen Versorgungszentrum Prof. Dr. Uhlenbrock, Balhorn und Partner zunächst CT- oder MRT-Untersuchungen ggf. mit Kontrastmittel durchgeführt. Im Verlauf werden zur weiteren Diagnostik Doppler- und Duplexsonographie der extra- und intrakraniellen hirnversorgenden Arterien, transthorakale und tranösophageale Echokardiographie, EEG und Labordiagnostik eingesetzt. Wichtig ist auch das Suchen nach bestimmten Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern). Hierzu erfolgt in der Stroke Unit eine durchgehende Überwachung von Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Atmung, Herzfrequenz, incl. EKG, Temperatur und Blutzucker kontinuierlich überwacht.
Der zuständige Stroke-Unit-Arzt erhebt mehrmals täglich den aktuellen neurologischen Zustand, um einen weiteren Schlaganfall oder Komplikationen schnellstmöglich zu erkennen und zu behandeln. Zum Behandlungskonzept der Stroke Unit gehört neben der medikamentösen Therapie (z.B. systemische Thrombolyse) rasch einsetzende Therapien mit Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie.
Unsere Stroke Unit ist Bestandteil des Neurovaskulären Netzwerk Westfalen+. Die Kliniken des Netzwerks stellen über ihre interdisziplinären Kontakte eine optimale Patientenversorgung sicher, die auch die Übernahme zu Spezialbehandlungen rund um die Uhr garantiert.
Im Rahmen regelmäßiger Netzwerktreffen der Schlaganfallspezialisten gibt es einen regen Austausch zu wichtigen Themen, wie Behandlungsverläufen, aktuellen Herausforderungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zusätzlich unterstützen sich die Netzwerkpartner bei der Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen.
Bei einem Verschluss einer großen Hirnarterie erfolgte eine direkte Verlegung zur mechanischen Thrombektomie. Ebenso kann ja nach Krankheitsbild eine sofortige Verlegung in die Neurochirurgie oder Gefäßchirurgie erfolgen. Über den Krankenhaussozialdienst wird bei zahlreichen Patienten eine Anschlussrehabilitation eingeleitet.